PRAYER WHEEL
Messe für Chor & Jazz-Ensemble von Karen Asatrian
Im Stil der abendländischen Musiktradition hat der aus Armenien stammende Pianist und Komponist Karen Asatrian eine Messe für Chor, Sängerin und Jazz-Ensemble geschrieben, die auf der frühchristlichen Liturgie aufbaut. Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei erklingen in neuem Gewand, das aus orientalischen und abendländischen Klangmustern gewoben ist. Die lateinische Sprache und die beschwörenden Wiederholungen lassen aber auch an buddhistische Gebetsmühlen denken und geben dem Werk seinen Namen: PRAYER WHEEL. Die Messe beginnt in g-Moll, führt das Publikum auf eine klangvolle Reise durch tonale Modulationen und rhythmische Variationen, um im Finale in D-Dur, der festlichsten unter den Tonarten, auszuklingen. |
Nach einer fulminanten und viel beachteten Uraufführung des 80-minütigen Werkes im Konzerthaus Klagenfurt im Jänner 2015, folgten weitere Auftritte in ganz Österreich. Den vorläufigen Höhepunkt markiert die Afführung von PRAYER WHEEL bei den Salzburger Festspielen 2016 in Zusammenarbeit mit dem PHILAHARMONIA CHOR WIEN unter der Leitung des jungen slowenischen Dirigenten DAVORIN MORI. Das Konzert wurde aufgezeichnet und ist ab sofort als CD bei SKYLARK PRODUCTION im Vertrieb von Universal Music Austria erhältlich. |
Mitwirkende:
Philharmonia Chor Wien | Leitung: Davorin Mori
Rita Movsesian – Sologesang | Daniel Nösig – Trompete | Karen Asatrian – Piano | Uli Langthaler – Kontrabass | Emil Krištof – Schlagzeug
Im Stil der abendländischen Musiktradition hat der aus Armenien stammende Pianist und Komponist Karen Asatrian eine Messe geschaffen, die auf der frühchristlichen Liturgie aufbaut. Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei erklingen in neuem Gewand, das aus orientalischen und abendländischen Klangmustern gewoben ist. Die lateinische Sprache und die beschwörenden Wiederholungen lassen aber auch an buddhistische Gebetsmühlen denken und geben dem Werk seinen Namen: PRAYER WHEEL.
Die Messe beginnt in G-Moll und führt das Publikum auf eine klangvolle Reise durch tonale Modulationen und rhythmische Variationen und vollendet im Finale schließlich in der festlichsten unter den Tonarten — D-Dur.
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PRESSESTIMMEN:
»Umjubelte Uraufführung von Karen Asatrians Messe PRAYER WHEEL: Gebetsmühle des Gedenkens. Drei Zugaben nach Aufführung einer Messe – oft kommt das wohl nicht vor. Am Sonntag aber war es im Konzerthaus Klagenfurt so weit: Ein hingerissenes Publikum erjubelte sich stehend Wiederholungen der eben gehörten Klänge von Karen Asatrian. PRAYER WHEEL für Chor und Jazzquartett ist tatsächlich ein außergewöhnliches Werk.«
Kronen Zeitung | 20.01.2015
»Der Klangmix aus Orient und Okzident erzeugt weit mehr an Stimmungen: suggestive, meditative, sehnsuchtsvolle, strahlende, feierliche oder auch rhythmisch mitreißende. Nicht nur Asatrian am Klavier, sondern auch die anderen Mitglieder des Jazzquartetts sind allesamt Ausnahmemusiker der heimischen Jazzszene und gefielen mit Virtuosität und großem Einfühlungsvermögen.
Der Kammerchor Norbert Artner unter Herwig Wiener-Püschel sang das etwa 80-minütige Werk rhythmisch pointiert und sehr aubalanciert.«
Kronen Zeitung | 18.01.2015